Sonntag, 30. Juni 2019

Lehmbau im Garten

Es ist heiß, 35 Grad oder mehr, und der Garten trocknet vor sich hin. Wir fragen uns mal wieder, wie wir vom Bewässern mit der Gießkanne wegkommen können. Eine Brunnenbohrung haben wir nicht, die Kosten dafür plus Pumpe, und wir könnten Gemüse ernten, was das vielfache von dem im Laden kostet. Also, eine Lösung mit den vorhandenen Gegebenheiten muss her.
Hier nun die völlig neue, noch nie dagewesene Idee:
Bewässerung mit kleinen Kanälen! Die winzige Pumpe im Bach versorgt die drei Hauptströme: Mekong, Jangtse und Nil. Diese sind mit Lehm ausgekleidet, um einen guten Wassertransport zu erreichen. Und es funktioniert, zumindest heute.

Die Drei Stöme trennen sich, die Quelle:
 Der Jangtse am Oberlauf.
 Die anmutige Schleife des Janktse, entlang der Kürbispflanzen und Pastinaken.
Hier der Nil, die noch unvollendete Zuleitung bis ins Zelt:
Luftaufnahme des Mekong... groß und mächtig, ein breiter Strom.
 Das Mekong- Becken, eine Problemzone in einer leichten Senke mit latenter Gefahr von Dammbrüchen.
 An seiner Versickerung erreicht der Mekong schließlich das Land Zucchinien, einer sonst sehr trockenen Region.


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